Der Mythos page fold

Welcher Webdesigner hat noch nicht davon gehört (oder glaubt gar selbst daran): der sagenumwobene page fold. Er bezeichnet den sichtbaren Bereich einer Internetseite und soll nicht nur verkaufsfördernde Wirkung auf dort platzierte Produkte haben sondern in vielen Fällen auch den entscheidenen Bereich bei der Entscheidung darstellen, ob der Nutzer die Seite gleich wieder verlässt.

Nachdem Jakob Nielsen schon vor 12 Jahren feststellte, dass viele Nutzer durchaus scrollen und das Scrollen als Solches nicht mehr um jeden Preis vermieden werden muss, haben nun auch die Jungs von cxpartners in Studien (u.a. per Eyetracking) festgestellt, dass der sogenannte page fold keinesfalls so starken Einfluss auf das Nutzerverhalten hat, wie von vielen Kunden und Designern befürchtet.

Sie fassen die Ergebnisse Ihrer Untersuchung zusammen und geben Tipps, wie Designer den Nutzer zum Ansehen der kompletten Seite animieren.