Der Vatikan versagt bei der Aufklärung der Missbrauchsvorwürfe

Vom Propaganda-Vorwurf an die Kritiker ("Geschwätz des Augenblicks") über die Solidaritätsadresse an den Papst bis hin zum Antisemitismusvergleich hatte Rom alles zu bieten, was zu einem ordentlichen PR-Desaster gehört.

Der Vatikan, der sich zahllosen Missbrauchsvorwürfen gegen Geistliche gegenübersieht, hat diese Gelegenheit nicht nur ungenutzt verstreichen lassen. Nein, er hat gleich völlig versagt.

Quelle: Kommentar von Rouven Schellenberger

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